Die Tierwelt
VGT deckt Tierquälerei auf
VGT aktiv
Aktiv - das kann man wohl sagen. Im aktuellen Tierschutz konsequent Nr. 5/22 berichtet der VGT wieder über unglaubliche Zustände in österreichischen Tierzuchtbetrieben. Es ist schon traurig genug, dass Tiere unter grauslichen Bedingungen leben müssen, sofern man das überhaupt Leben nennen darf. Nach dieser kurzen, völlig unwürdigen Existenz, werden diese Lebewesen auch noch umgebracht und "gefressen". Bedenkt dabei, dass nicht nur das Stück Fleisch verzerrt wird. Im Fleisch steckt auch all das Leid, das dem Tier zugefügt wurde. Dieses Leid nimmst du mit dieser zweifelhaften Nahrung mit auf, gibst es deinen Zellen als Lebensmittel. Wenn man schon Tiere als Nahrungsmittel wählt, so ist das doch der minimale Anstand, dass diese Tiere ein lebenswertes Leben haben dürfen. Diese Betriebe gibt es - sie sind aber selten. Weiterlesen auf VGT .....
Tierquälerei
Aufgedeckt: Vernachlässigte Kühe in Anbindehaltung - Anzeige
Niederösterreich: Milchstall mit komplett verkoteten Kühen in Anbindehaltung
Die Kühe stehen eng angekettet in dem alten Stallgebäude. Ihre Hinterbeine sind bis zur Hüfte mit dicken Kotplatten verklebt – auch der Boden ist stark verschmutzt. Für den VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN ein deutlicher Fall von Vernachlässigung. Weiterlesen ...
Erste Oktopus-Farm auf Gran Canaria geplant
Tierschutzorganisationen weltweit sind schockiert über die erste Intensivtierhaltung für Tintenfische weltweit.
Die spanische Firma Nueva Pescanova hat mehrere Millionen Euro in den Bau der ersten kommerziellen Oktopus-Farm der Welt investiert. Entstehen soll diese in Gran Canaria auf den Kanarischen Inseln in Spanien. Sie soll im Sommer 2022 in Betrieb gehen und ab 2023 ca. 3.000 Tonnen Oktopoden jährlich, also Hunderttausende von Individuen, züchten, töten und verkaufen. Weiterlesen ....
Hühner zu Tode getrampelt - Fleisch findet sich auch in österreichischen Supermärkten
Wale und Delphine in den Gewässern der Färöer-Inseln
16.2.2022 - Es gibt gute Neuigkeiten
Mit Ihrer Unterstützung und durch unsere beständige politische Arbeit konnten wir erreichen, dass die EU-Staaten, die Mitglied der Internationalen Walfangkommission (IWC) sind, zur Delphinjagd vom September 2021 auf den Färöern endlich Stellung nehmen. In ihrem Schreiben verurteilen sie diese Praxis in aller Deutlichkeit.
Auszug aus dem offiziellen Schreiben der EU-IWC-Mitgliedstaaten:
„Wir verurteilen die grausame und unnötige Tötung von mehr als 1400 Weissseitendelphinen [...] Wir rufen die Regierung der Färöer auf, die antiquierte Praxis der Jagd auf Wale und Delphine unverzüglich einzustellen [...] Wir treten dafür ein, dass die Neubeurteilung der Jagd auch auf die Grindwale ausgedehnt wird […] Wir begrüssen die Ankündigung der Regierung der Färöer, die Rechtsgrundlagen für die Jagd auf Weissseitendelphine zu überprüfen, und sind zuversichtlich, dass diese bald strenger reguliert oder vollständig verboten wird.“
In der Vergangenheit hüllten sich die EU-Staaten mehrheitlich in Schweigen und scheuten sich, die grausame Tötung von Kleinwalen zu kritisieren. Die starke und öffentliche Stellungnahme der EU-IWC-Mitgliedstaaten vom 21. Dezember ist somit ein Wendepunkt. Und sie kommt zur rechten Zeit, denn die Regierung der Färöer wird demnächst über die Zukunft der Delphinjagd entscheiden. Darum gilt es, den Druck auf die Färöer und das Königreich Dänemark, das in der IWC auch die Färöer vertritt, zu erhöhen. Lesen Sie hier die ausführliche Stellungnahme von OceanCare
Falls Sie die Petition noch nicht unterzeichnet haben, bitten wir Sie, dies jetzt zu tun. Petition unterschreiben Ein großes DANKE von mir an OceanCare
Tiertransporte - EU scheitert
EU-PARLAMENT SCHEITERT AN EINEM KLAREN BEKENNTNIS GEGEN GRAUSAME TIERTRANSPORTE
VIER PFOTEN: Hoffnung liegt nun auf Mitgliedsstaaten und Kommission. Straßburg/Wien – In der heutigen Plenarsitzung im EU-Parlament stimmten die Abgeordneten über eine Reihe von Empfehlungen zu Lebendtiertransporten ab. Laut VIER PFOTEN sind die EU-Parlamentarier:innen daran gescheitert, den Vorschlag des Untersuchungsausschusses über Lebendtiertransporte (ANIT) zu stärken. Vielmehr sind die Empfehlungen zu Transporten für nicht entwöhnte Kälber und trächtige Tiere noch weiter geschwächt worden. Weiterlesen ...
Antibiotika Einsatz bei Tieren
ANTIBIOTIKA: JE SCHLECHTER DIE TIERHALTUNG, DESTO GRÖSSER DIE VERABREICHTEN MENGE
Unglaubliche 33,5 Tonnen Antibiotika wurden 2020 von TierärztInnen an landwirtschaftliche Betriebe in Österreich abgegeben1. Das bedeutet gegenüber 2019 (33,16 Tonnen) einen leichten Anstieg. 25 Tonnen davon wurden allein Schweinen verabreicht, das sind 73,4 Prozent oder knapp drei Viertel der Gesamtmenge. Dahinter folgen Rinder (6,58 Tonnen bzw. 19,7 Prozent) und Geflügel (2,23 Tonnen bzw. 6,7 Prozent). Weiterlesen ...
9 BÄREN AUF EINMAL RETTEN
MIT DEINER HILFE SCHAFFEN WIR DAS!
Wegen der Corona-Beschränkungen in Vietnam konnten wir lange nicht zu den Kragenbären vordringen. Den in winzigen Käfigen gezwängten Tieren wurde regelmäßig unter unvorstellbaren Schmerzen Gallesaft entnommen. Nun endlich die Erlösung: Die Bestimmungen sind gelockert. Jetzt heißt es sehr schnell sein, bevor sich wieder etwas ändert oder die Besitzer sich anders entscheiden. Weiterlesen ...
POTTWAL Jungtier mit Mutter | absolut SELTENE Aufnahmen
Tolle Neuigkeiten für alle Pottwal-Fans
Die Mediterranean Shipping Company (MSC), eine der weltweit grössten Schifffahrtsunternehmen, ändert ihre Fahrtrouten entlang der Westküste Griechenlands – das sind sehr gute Neuigkeiten, vor allem für die dort lebenden Pottwale. Denn Kollisionen mit Schiffen gehören zu den grössten Gefahren für diese Meeressäuger.
„Die Wale, die mit Wunden von Propellern oder Kollisionen an der Küste gefunden werden, sind nur die Spitze des Eisbergs. Bis zu 20-mal so viele sterben unbemerkt auf See und werden niemals registriert. In unseren Erhebungen sehen wir von Jahr zu Jahr weniger Wale, was sehr beunruhigend ist“, erklärt Dr. Alexandros Frantzis, wissenschaftlicher Leiter des Pelagos Cetacean Research Institute.
Der Entscheid, die Fahrtrouten anzupassen, um tödliche Kollisionen mit Walen zu verhindern, ist eine Reaktion auf die Vorschläge einer Koalition von OceanCare, dem IFAW, WWF Griechenland und Pelagos Cetacean Research Institute. Ziel ist es, die letzten 200 Pottwale im östlichen Mittelmeer vor dem Aussterben zu bewahren. Ja, ich möchte den Pottwalen helfen.
Eine Schweinerei?
Man sagt Schweinerei, wenn man unmögliche Zustände meint.
Unmöglich, schrecklich, unglaublich, ..... ja, wenn man die Bilder des VGT sieht, die Informationen liest, man glaubt es einfach nicht, dass solche Zustände in einen "zivilisierten Staat" möglich sind - legal möglich, wie der VGT berichtet. Zum Artikel
Wo sind Sie Frau Landwirtschaftsministerin - Landwirtschaftministerin Köstinger? Wo sind Sie?
Solche Zustände darf es in Österreich, in Europa in der sogenannten Zivilisation einfach nicht geben!
Eine Schweinerei
Bitte helft ALLE mit, die hier gelandet sind und lehnt euch ALLE dagegen auf!
Was könnt ihr tun? Viel - nur tut es!
Nichts tun heißt, die Zustände gut heißen!
- Kauft keine Produkte, die das AMA Gütesiegel haben
- Geht auf die Seiten des VGT und unterstützt diese Bewegung
- Gebt solche Zustände an euren Bekanntenkreis weiter
- Schreibt der Chefin dieser Zustände elisabeth.koestinger@bmlrt.gv.at
Hört nicht auf, euch gegen solche Zustände stark zu machen!